Digitalisierung und Blockchain

Stadtwerke müssen angesichts von Marktveränderungen und beschleunigter Digitalisierung ihre Geschäftsmodelle, IT-Systeme und Prozesse grundlegend neu ausrichten.

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Abrechnungen, Materialwirtschaft, Kunden, Personal, Finanzen, Risikomanagement oder Analysen werden mit Enterprise Resource Planning (ERP), Customer-Relationship Management (CRM) oder Energiedaten-Management (EDM) unterstützt. Unter dem Stichwort „Smart City“ bilden Smart Meter, LoRaWAN und Breitband das Fundament für die flexible Steuerung von Datenkommunikation, Stromerzeugung- und vertrieb sowie von Stromverbrauch. Sie erlauben außerdem die kosteneffiziente Verbindung zu Gebäudemanagement, Wasser- und Wärmezähler

Blockchain ermöglicht die Bewirtschaftung von Infrastruktureinrichtungen wie Netzen oder Kraftwerken, s.g. Asset Management, sowie die Optimierung von Prozessen und die Organisation von Plattformen, bspw. für den direkten Stromhandel zwischen Besitzern von Photovoltaik- oder Biogas-Anlagen und Verbrauchern. Andere Anwendungsfelder sind die Allokation von Netzkapazitäten, MaStR, Lieferantenwechsel oder die Zertifizierung von Herkunftsnachweisen. Auf Blockchain-basierten Handelsplattformen können Stromkunden ihren Strommix aus regional produziertem Ökostrom selbst zusammenstellen.

Strategische Entwicklung, Auswahl geeigneter Systeme und Begleitung der Vergabeverfahren
Verhandlungen mit Dienstleistern

„Stadtwerke müssen den Wettbewerb mit großen Konzernen nicht fürchten, wenn sie ihre Alleinstellungsmerkmale nutzen.“

Ob Projektentwickler, kommunales Versorgungsunternehmen oder städtische Eigentümerin eines Verbundunternehmens, die Kanzlei Palaschinski und Partner hilft Ihnen in allen Belangen der Energiewirtschaft. Gut vernetzt ist Rechtsanwalt Jan Palaschinski auch durch eine langjährige Mitgliedschaft im Deutschen Anwaltverein.

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